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In der Legehennenhaltung ist es derzeit übliche Praxis die Schnabelspitze aller Tiere einer Herde zu kürzen, so dass hierdurch beim Auftreten von Verhaltensstörungen, wie Federpicken und Kannibalismus das Ausmaß gegenseitig zugefügter Schäden und Verletzungen minimiert wird.
Unter dem Titel Tiergerechte Legehennenhaltung (Tiger-LH ) laufen derzeit zwei Forschungsprojekte, die vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz über einen Projektzeitraum von fast 2 Jahren bis Februar 2016 gefördert werden.